ShirokageShirokage

Willkommen im sysProfile nr: 163930

Profil geändert: 13.06.2019, 23:04
Profil erstellt: 16.03.2012, 22:52
Anzahl Views: 1206

 
     







Shirokage's System is powered by...

iNTEL ProzessorIntel Core i7AsusCorsairnVidia GeForceSamsungHewlett Packard

BelkinRoccatRazerBeQuietCoolerMasterXilenceNZXT

Microsoft WindowsMicrosoft Windows 7LaCieSennheiserCreative X-FiCreativeLogiTech



Preis/Leistung

80%
Silence

90%
RechenPower

90%
GamingPower

95%
Cooles Design

60%



     
 

 

 
     




     
 
Prozessor: Intel Core i7 2600K
Codename: Sandy Bridge
Architekt.: 1 CPU - 4 Kerne - 8 Threads
Revision: D2
Tech.: 0.0320 µ
F.M.S.: 6.A.7 - Ext. 6.2A
Instruct.: MMX, SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4.1, SSE4.2, EM64T, VT-x, AES, AVX
Socket: Socket 1155 LGA
CPU-Takt: (OC) 4430.0 MHz
(SC) 3612.24 MHz
Multiplik.: (OC) x43.00
(SC) x36.00
FSB: (OC) 103.0 MHz
(SC) 100.34 MHz
L1 Cache: Data: 4 x 32 KBytes / Inst: 4 x 32 KBytes KBytes
L2 Cache: 4 x 256 KBytes KBytes
L3 Cache: 8192 KBytes
Voltage: (OC) 1.22 Volt
(SC) 1.192 Volt
Besonderh.: variabler Multiplikator
Kühlung: NZXT Havik 140 (Idle/SC-Last @700 rpm, Maximallast/OC-Last @1200 rpm)
Temperatur: Over-Clock @ Winter (~22°C): Idle: 31°C, Last: <60°C, Maximallast: 70°C (IntelBurn)
Standard-Clock @ Summer (~28°C): Idle: 36°C, Last: <50°C, Maximallast: 57°C (IntelBurn)Kühler Vergleich
CPU-Z Vers.: 1.74.0

MainBoard: P8Z68-V PRO GEN3
Chipsatz: Intel® Z68
Northbridge: Intel Sandy Bridge rev 09
Southbridge: Intel Z68 rev B3
Revision: Rev 1.xx
BiosVersion: 0402
Anschlüsse: 2 x PCIe 3.0 x16 (x16 oder x8/x8), 1 x PCIe 2.0 x16 (x4-Modus), 2 x PCIe 2.0 x1, 2 x PCI
extern: 1 x Bluetooth module, 1 x DVI, 1 x D-Sub, 1 x HDMI, 1 x eSATA 3Gb/s, 1 x LAN (RJ45), 2 x USB 3.0 , 6 x USB 2.0, 1 x Optical S/PDIF out, 6 x Audio
Kühlung: Passiv

RAM: 4096 MB Corsair (10700)
4096 MB Corsair (10700)
4096 MB Corsair (10700)
4096 MB Corsair (10700)
Size: 16384 MB
Typ: DDR3-SDRAM
Timing: 9.0-9-9-24
RAM-Takt: 824.2 MHz
Voltage: 1.35 Volt
Ratio: 1:6
Kühlung: Vengeance Low Profile White
Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB
Subvendor: ASUS
Chipsatz: GP104 Rev. A1
Tech.: 16 nm
RAM: 6144 MB GDDR5
RAM-Takt: 2002 MHz (2002 MHz)
Width: 192 bit
Bandwith: 192.2 GB/s
Core-Takt: 1506 MHz (1506 MHz)
Shaders: 1280 (DX 12 (12_1))
Fillrate: 82.0 GPixel/s | 136.7 GTexel/s
Bus: PCIe x16 2.0 @ x16 1.1
Anschlüsse: DVI-D, 2x HDMI, 2x DisplayPort 1.4
Temperatur: Idle: 40°C, Last: <65°C
Kühlung: Dual Wing-Blade-Lüfter
Treiber, Ver.: 25.21.14.1694 (NVIDIA 416.94) / Win10 64
GPU-Z Vers.: GPU-Z 2.21.0

Sound: Creative SoundBlaster X-Fi Titanium Fatal1ty Professional
Soundmodus: 5.1 Channel Surround
Eingänge: 1 x Line In, 1 x Mic (Front), 1 Digital (optisch)
Ausgänge: 4 x Line Out, 1 x Line Out (Front), 1 Digital (optisch)
Boxen: Logitech X-540
Headset: Sennheiser PC 360 G4ME
GehäuseTyp: Big Tower
Marke: Cooler Master Storm Trooper
Lüfter: Xilence Lüftersteuerung (Front, Seite, Oben)
Front: 2 x be quiet! SilentWingsUSC (120mm)
Heck: 1 x be quiet! SilentWingsUSC (140mm)
Oben: 2 x be quiet! SilentWingsUSC (140mm)
Netzteil: be quiet! Dark Power Pro P9
Leistung: 850 W
Kühlung: SilentWings (120mm)
WirkGrad: 90-93%
so. Features: Lüftersteuerung (CPU, Heck), 2 x USB 2.0, 2 x USB 3.0, 1 x Mic, 1 x Line Out, 1x eSATA 3Gb/s, 1 x X-dock 2.5" HDD/SSD 6Gb/s
Bauart: Micro-ATX, ATX, XL-ATX

Monitor: 27" Samsung SyncMaster P2770HD
max. Aufl.: 1920x1080 @ 60 Hz
Bildfläche: 16:9
Reaktion: 5ms
Helligkeit: 300cd/qm
Kontrast: 50.000:1
Anschlüsse: DVI-D, HDMI, Scart, D-Sub, Component
Leistung: 62W, StndBy < 2W
so. Features: TV

2. Monitor: 27" Samsung SyncMaster P2770HD
max. Aufl.: 1920x1080 @ 60 Hz
Bildfläche: 16:9
Reaktion: 5ms
Helligkeit: 300cd/qm
Kontrast: 50.000:1
Anschlüsse: DVI-D, HDMI, Scart, D-Sub, Component
Leistung: 62W, StndBy < 2W
so. Features: TV

HardDisk: Samsung MZ-7PC256D/EU 256 GB SSD 6.0Gb/s
CD / DVD: Samsung SH-B123L/BSBP Blu-ray Combo
Router: Alice IAD 3231

Drucker: HP Officejet Pro 8500A
Keyboard: Belkin n52te
Keyboard: ROCCAT Isku FX
Maus: Logitech G600
Sonstiges: Razer Goliathus Control

 
     




     
 
Laufwerk: Samsung SH-B123L/BSBP
Beschreib.: Blu-ray Combo-Laufwerk
Interface: SATA
Anschluss: SATA 6.0Gb/s


Laufwerk: Samsung 840 EVO
Kapazität: 500 GB
Interface: SATA
Anschluss: SATA 6.0Gb/s


Laufwerk: Iomega External Drive
Kapazität: 750 GB
Anschluss: USB 2.0


Laufwerk: LaCie Hard Disk MAX Quadra
Beschreib.: RAID 0
Kapazität: 2 TB
Umdrehung.: 2x 7200 Upm
Anschluss: eSATA 3Gb/s



 
     




     
 
Herzlich willkommen in meinem Systemprofil <Smile>

Hier möchte ich nur ein paar Kleinigkeiten erwähnen und natürlich wie genau ich zu diesem System gekommen bin.



Zusammenstellung:

Dieses System ist das erste, welches ich komplett selbst zusammen gestellt habe. Es ist als endgültige Ablösung für mein bereits 8 Jahre altes Komplettsystem, bei welchem ich nur ein Grafikkarten-Upgrade vorgenommen habe, gedacht.

Beim zusammenstellen der Komponenten hatte ich einen ungefähren Maximalbetrag im Hinterkopf, habe die einzelnen Teile jedoch unabhängig davon ausgesucht. Hierbei habe ich mit tagelanger Recherche versucht herauszufinden welche Teile gut miteinander arbeiten, vertretbar sind (d.h. eine gute Leistung haben, aber nicht komplett überdimensioniert sind) und laut vielen unterschiedlichen Meinungen, so wie eigenen Erfahrungen, zuverlässig sind, so wie im besonderen auch übertacktungsfähig sind, um zumindest annähernd für die Zukunft gerüstet zu sein. Ob mir dies gelungen ist sei dahingestellt, jedoch bin ich persönlich im großen und ganzen davon überzeugt.

Auf das Aussehen der Komponenten habe ich nicht direkt geachtet, da das Case kein Fenster hat, jedoch war es dennoch, ob gewollt oder nicht, bei manchen Entscheidungen die treibende Kraft. Am stärksten hat dieser Faktor beim CPU-Kühler mitgewirkt, da ich bei der Entscheidung zwischen dem NZXT Havik 140 und dem Noctua NH-D14 letzten Endes den Noctua aufgrund seines unterirdischen Aussehens ausgeschlossen habe.

Als ich alle Komponenten zusammengesucht hatte, habe ich anschließend bei bestimmten Fällen explizit nach dieser Kombination gesucht, um zu sehen ob sich Komplikationen finden, die andere mit dieser Zusammenstellung erlebt haben.

Letzten Endes habe ich versucht die best möglichen Preise für die ausgesuchten Komponenten zu finden und zu meiner Überraschung hatte ich ein sehr gutes Gespür für die Dimensionierung, da ich fast Punktgenau den von mir angestrebten Preis erzielte.



Nebenbemerkung zur Festplatte:

Anfangs spielte ich mit dem Gedanken eine kleine SSD mit einer großen HDD zu kombinieren. Jedoch zeigen in den letzten Jahren fast alle HDD enorme Schwächen in punkto Verlässlichkeit. Bei meiner ausführlichen Suche zeigte fast jeder Hersteller enorme Ausfallraten. Zu allem Überfluss sind die Preise von HDD auch noch enorm gestiegen, weshalb ich mich letzten Endes für eine größer dimensionierte SSD und keine HDD entschieden habe. Dies erwies sich im nachhinein als die beste Entscheidung, da ich sowieso nur ungern Daten auf dem Rechner horte, sondern dafür externe Festplatten verwende und die HDD im Normalbetrieb voraussichtlich die lauteste Komponente wäre.



Lüfter-Aufrüstung (04. Februar 2012):

Mit dem Einbau zusätzlicher/anderer Lüfter habe ich gewartet bis ich das System eine weile im Betrieb hatte, um zu sehen welche Gehäuselüfter zu laut sind bzw. wo ein zusätzlicher Luftstrom auf jeden Fall nötig ist. Hierbei habe ich versucht das System im Normalbetrieb möglichst lautlos zu bekommen, so wie auf jeden Fall komplett staubgefiltert (Überdruck) und im Lastbetrieb mit einem möglichst hohen Luftdurchsatz mit nicht all zu hoher Lautstärke.

Hierzu habe ich mir zuerst eine stufenlose Lüftersteuerung eingebaut, welche die Gehäuselüfter steuern sollte und habe die 6-Stufen-Steuerung des Gehäuses für die CPU und den Hecklüfter verwendet. Da mir die ursprünglichen Gehäuselüfter bei niedriger Umdrehungszahl zu viele Nebengeräusche erzeugt haben, habe ich sie alle ersetzt und die ehemaligen Front-Lüfter an die Seite montiert.

Im fertigen Zustand funktioniert das System wie folgt:
Alle Lufteingänge sind staubgefiltert, so wie wahlweise der Luftausgang oben (falls abgeschalten, da CPU bei hohem Betrieb darüber Luft ansaugen kann). Die CPU so wie der Luftausgang direkt hinter der CPU lassen sich synchron Stufenweise mit der Gehäuse-Steuerung bedienen. Die Front-Lüfter sind am theoretischen CPU-Anschluss der Lüftersteuerung und können damit nicht unter eine minimale Drehzahl geregelt werden um einen staubgefilterten Überdruck zu gewährleisten, so wie eine stetige Versorgung der Komponenten. Die Lüfter oben und an der Seite lassen sich jeweils komplett abschalten, da diese im Normalbetrieb nicht nötig sind. Die Seiten-Lüfter sind allgemein lediglich zur direkten Versorgung der Grafikkarten, falls diese zu heiß werden, oder um bei sehr langem Lastbetrieb einen neutralen, staubgefilterten Luftstrom zu erzeugen.
Der Push-Lüfter des CPU-Kühlers ist so verkabelt, dass er trotz des Betriebs über eine gesonderte Lüftersteuerung ein Signal an das MB sendet, damit er weiterhin vom Bios überwacht werden kann, um einem Ausfall vorzubeugen.
Diese Überlegungen waren ursprünglich sehr theoretisch, erwiesen sich jedoch nach langen Tests als äußerst Realitätsnah. Das System ist nach wie vor Staubfrei, ist im Normalbetrieb nicht hörbar und im Lastbetrieb sehr gut vertretbar (Mein alter PC hat die selbe Lautstärke im Idle). Die Grafikkarten können erst ab ca. 80°C merklich wahrgenommen werden, wobei diese Temperatur nur selten und nur von der oberen Grafikkarte erreicht wird. Die untere Grafikkarte liegt bei Last ca. 10°C darunter.



Lüfter-Update (26. Juli 2012):

Nachdem ich nun mehr als genug Zeit hatte um verschiedenste Lüfterkombinationen aus zu probieren und ich meine 2 Grafikkarten in SLI-Konfiguration durch eine einzelne, sehr kühle Grafikkarte ersetzt habe, habe ich meine Lüfterkonfiguration ein wenig überarbeitet:

Vorne wirken wie zuvor 2 staubgefilterte 120er als Intake, nach wie vor über die Lüftersteuerung bedient und nicht unter eine minimale Drehzahl regelbar.
Der Hecklüfter, so wie der hintere Top-Lüfter sind nun über die Gehäuse-Lüftersteuerung gleichzeitig mit dem CPU-Kühler in stufen regelbar. Diese können ebenfalls nicht komplett abgeschalten werden.
Der vordere Top-Lüfter ist einzeln über die Lüftersteuerung regelbar und kann abgeschalten werden. Dieser wird mittlerweile nur noch bei absoluten Höchsttemperaturen nötig.
Die 2 verhältnismäßig lauten Seitenlüfter, welche die SLI-Konfiguration unterstützen sollten, wurden entfernt, da sie dank der neuen Grafikkarte mit exzellenter und im Endeffekt lautloser Kühlung überhaupt keinen Einfluss mehr haben.
Im nicht übertakteten Zustand kann ich nun selbst im Sommer alle Lüfter auf niedrigster Stufe laufen lassen (auch unter normaler Last, Games etc) was das komplette System so gut wie unhörbar macht. Dennoch bleibt alles staubgefiltert und schön sauber, jedoch ohne einen Hitzestau zu verursachen, da der nun immer aktive Toplüfter selbst auf niedrigster Stufe jegliche Restwärme zuverlässig abtransportiert.



Update Tracker:


Gesamtsystem:

- Erstmalig in Betrieb genommen (04. Januar 2012)


Lüfter:

- Cooler Master Fan (200mm) entfernt (04. Januar 2012)
Grund: Es war bereits vor dem Kauf bekannt dass der Top-Lüfter sehr laut ist. Dieser wurde direkt ausgetauscht.

- 2x be quiet! SilentWingsUSC (140mm) eingesetzt (04. Januar 2012)
Grund: Deutlich leiser (auf niedriger Stufe sogar unhörbar) bei höherem Luftdurchsatz als Cooler Master Fan (200mm)

- Xilence Lüftersteuerung eingesetzt (04. Februar 2012)
Grund: siehe "Lüfter-Aufrüstung"

- 2x be quiet! SilentWingsUSC (120mm) eingesetzt (04. Februar 2012)
Grund: siehe "Lüfter-Aufrüstung"

- Cooler Master Fan (140mm) entfernt (04. Februar 2012)
Grund: Auf hoher Stufe störende Lautstärke

- be quiet! SilentWingsUSC (140mm) eingesetzt (04. Februar 2012)
Grund: Deutlich leiser (auf niedriger Stufe sogar unhörbar) bei höherem Luftdurchsatz als Cooler Master Fan (140mm)

- 2x Cooler Master Red LED Fan (120mm) entfernt (26. Juli 2012)
Grund: siehe "Lüfter-Update" und deutlich lauter als be quiet! SilentWingsUSC (120mm)


GPU:

- 2x Gainward GeForce GTX 560TI GS entfernt (26. Juli 2012)
Grund: Reklamation. Lautes zirpendes Geräusch (kein Spulenfiepen), vermutlich erzeugt durch lose Spannungswandler. Allgemeines Problem der Baureihe.
[2x 100% erstattet]

- ASUS GeForce GTX 670 Direct CU II eingesetzt (26. Juli 2012)
Grund: Äußerst leistungsfähig für Singlekarte bei hervorragendem Preis/Leistung-Verhältnis. Leisester und leistungsfähigster Kühler, den ich bis jetzt bei einer Grafikkarte sehen durfte.
[Obwohl ich schon schlechte Erfahrungen mit einer ASUS GTX 8800 in meinem alten System gemacht habe überwiegen die Vorteile dieser Karte gegenüber der Konkurrenz enorm]

- ASUS GeForce GTX 670 Direct CU II entfernt (07. Juni 2013)
Grund: Leider zeigten sich plötzlich starke Artefakte in allen 3D-Anwendungen. Ein gleiches Modell als Ersatz ist nicht möglich, da die Karte bei allen Quellen, welchen ich vertraue, vollkommen vergriffen ist.
[Leider hat sich damit die Erfahrung, welche ich mit ASUS Grafikkarten gemacht habe wiederholt]
[100% erstattet]

- ASUS GeForce GTX 770 Direct CU II OC eingesetzt (11. Juni 2013)
Grund: Gleicher Kühler wie der Vorgänger und damit meine absolute erste Wahl. Außerdem kostet sie exakt genauso viel wie ich für den Vorgänger gezahlt habe, womit sich keine Ausgaben für mich ergeben.
[Vermutlich werde ich wieder Zeuge der Kurzlebigkeit von ASUS Karten, jedoch ist die einzige wirkliche Alternative eine Gainward GTX 770 Phantom und Gainward hat enorme Probleme mit der Lautstärke. Ich hatte bisher noch keine Gainward lange genug um überhaupt festzustellen wie langlebig sie sind, da sie einfach unerträglich laut sind. Wie sich gezeigt hat machen selbst wenn der Lüfter mal leiser ist andere Bauteile Lärm.]

Anmerkung: Scheinbar habe ich immer Pech mit Grafikkarten. Ich bin jedoch dankbar, dass Amazon die Könige der Kulanz sind und ich somit immer mein Geld zurück bekommen habe. Bei einer der beiden GTX 560TI GS, welche ich bei einem anderen Händler erworben hatte, hat sich außerdem gezeigt, dass sich Hartnäckigkeit auszahlt. Nach 3-maligem gescheitertem Reparaturversuch konnte ich vom Kaufvertrag zurücktreten.
Im Endeffekt habe ich durch mein Pech zwar prinzipiell immer wieder "kostenlose" GPU-Upgrades, da ich mit dem erstatteten Geld wieder eine neue, bessere Karte für den gleichen Preis kaufen kann, aber um ehrlich zu sein wäre es mir lieber endlich mal ein zuverlässiges Produkt zu haben, welches einfach seinen Job macht. Und das für mehr als 1 oder 2 Jahre.


Sound:

- Creative SoundBlaster X-Fi Titanium Fatal1ty Professional eingesetzt (29. August 2012)
Grund: Onboard-Sound minderwertig und erzeugt häufig Knacken und Rauschen in verschiedenen Anwendungen. Hat hervorragende Sound-Qualität besonders in Verbindung mit dem Sennheiser PC 360 G4me Headset (quasi perfekter Surround-Sound).


Peripherie:

- Razer Lycosa entfernt (5. Juni 2013)
Grund: War in Benutzung seit ich den PC gebaut habe, machte jedoch von Anfang an Probleme. Tasten haben seltsame oder "schiefe" Druckpunkte, Tasten bleiben Softwareseitig "stecken", Bluescreens - Ich wusste bis dato nicht einmal dass Tastaturen BSs verursachen können. So leicht kann man sich irren. Habe mich letzt endlich entschieden sie los zu werden, da ich meine Maus ebenfalls ersetzen musste.
[War ein Geschenk]

- ROCCAT Isku FX hinzugefügt (5. Juni 2013)
Grund: Hervorragendes Tipp-Gefühl. Multicolorbeleuchtung. Programmierbare Makrotasten so wie bis zu 5 Profile.
[Mein erstes Roccat Produkt. Mal sehen ob es hält was es verspricht. Bis jetzt bin ich begeistert]

- Razer Naga entfernt (5. Juni 2013)
Grund: Doppelklick-Bug. Gerade mal eine Woche nachdem ich ihn behoben habe fingen andere Tasten ebenfalls an zu versagen. Diese können leider nicht repariert werden ohne die Sensoren vollständig auszutauschen.
[Garantie bereits abgelaufen]

- Logitech G600 hinzugefügt (5. Juni 2013)
Grund: Bei weitem die beste Alternative zur Razer Naga. Genau genommen sogar ein deutliches Upgrade, welches ich nach weniger als einer Stunde Benutzung nicht mehr missen wollte (Ob mans glaubt oder nicht, sobald man sich an 17 Tasten an einer Maus gewöhnt hat freut man sich riesig über 3 mehr, besonders wenn alle deutlich besser platziert sind). Multicolorbeleuchtung. Um ein vielfaches bessere Einstellungsmöglichkeiten so wie besseres Profil-handling.
[Meine erste Maus von Logitech, jedoch allgemein noch nie von Logitech enttäuscht worden]

- Razer Goliathus Speed entfernt (5. Juni 2013)
Grund: Abgenutzt.

- Razer Goliathus Control hinzugefügt (5. Juni 2013)
Grund: Jetzt mit umgenähten Kanten und flacher als die Vorgänger. Besseres Gleiten und viel weniger stick-slip als bei der Speed-Edition.
[Aufgrund der rauen Oberfläche befürchte ich jedoch eine noch schnellere Abnutzung]

Anmerkung: Als ehemaliger Razer-Fan (nicht unbedingt Fanboy, aber trotzdem begeisterter Nutzer) muss ich leider eingestehen dass Razer-Produkte auf dauer absoluter Mist sind. Verhältnismäßig teuer und sterben quasi sofort nach Ablauf der Garantie. Abgesehen von Mousepads muss schon einiges passieren dass ich wieder eines ihrer Produkte kaufe.


Laufwerke:

- Samsung MZ-7PC256D/EU (256GB Sata 6,0GB) SSD entfernt (10. Dezember 2014)
Grund: Wird in Netbook verbaut.

- Samsung EVO 840 (500GB Sata 6,0GB) SSD eingesetzt (10. Dezember 2014)
Grund: Ersatz für alte SSD. Größere Kapazität und top Preis-Leistungs-Verhältnis.


RAM:

- 2 weitere Vengeance Low Profile White 1.35V 4GB Module eingesetzt (05.Dezember 2015)
Grund: Unter Multitasking erreiche ich mittlerweile oftmals 8GB, wodurch ein Upgrade nötig wurde.



Schlusswort:

Vielen Dank, dass du dir alles durchgelesen hast und ich hoffe natürlich es war halbwegs lesenswert. Zugegebener maßen habe ich das meiste hier für meine eigene Information, für Freunde und einfach weil es Spaß gemacht hat verfasst, folglich entspricht es wohl keinem allzu hohen Anspruch. <Smile>
Und ja ich weiß, dass ich sehr viele Wörter erfinde oder mit denglisch vergewaltige aber ich denke man versteht was ich meine <Wink>
PS: HD Bilder vom Innenleben kommen sobald ich mal eine ordentliche Kamera zur Verfügung habe.

 
     




     
 
Betriebssystem: Windows 7 Professional SP1 64Bit
Display: 3840x1080, 32Bit
Browser: Google Chrome
Media: Media
Video-Player: VLC 1.1.11
Audio-Player: Windows Media Player 12


 
     




     
 

Prozessor: Intel Core i7 2600K

Grafikkarte: NVIDIA GeForce GTX 1060 6GB

Auflösung: 3840x1080, 32Bit

Mainboard: P8Z68-V PRO GEN3

Treiber: 25.21.14.1694 (NVIDIA 416.94) / Win10 64

OS: Windows 7 Professional SP1 64Bit



 
Windows Leistungsindex (Win 7)
  Prozessor 7.8 Punkte
7,8
  
  Arbeitsspeicher (RAM) 7.9 Punkte 
  Grafik (Desktop) 7.9 Punkte
  Grafik (Spiele) 7.9 Punkte
  Primäre Festplatte 7.9 Punkte
  Kommentar: Wenn man sich wundert warum die Grafikleistung nur auf 4,2 steht sollte man vorher den Frame Rate Limiter aus machen ;)

 
     




     
 

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