Dec_Pro "i5 Edition"Dec_Pro "i5 Edition"

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Profil geändert: 05.12.2018, 01:29
Profil erstellt: 03.05.2013, 15:09
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Dec_Pro "i5 Edition"'s System is powered by...

iNTEL ProzessorIntel Core i5AsusAcerCrucial TechnologynVidia GeForceSamsung

ZALMANFractal DesignThermalRightAOCEpsonWesternDigitalSeagate

unitymediaOperaMicrosoft WindowsBeyerdynamicCherryLogiTechBeQuiet



Preis/Leistung

50%
Silence

75%
RechenPower

100%
GamingPower

75%
Cooles Design

75%



     
 


 

 

 
     



     
 
Prozessor: Intel Core i5 3570K
Codename: Ivy Bridge
Architekt.: 1 CPU - 4 Kerne - 4 Threads
Revision: E1/L1
Tech.: 0.0220 µ
F.M.S.: 6.A.9 - Ext. 6.3A
Instruct.: MMX SSE (1 2 3 3S 4.1 4.2) EM64T VT-x AES AVX
Socket: Socket 1155 LGA
CPU-Takt: 4800.00 MHz (Benchtakt um zu sehen wie weit er geht, gesünderer 24/7 Takt liegt bei 4,2GHz)
Multiplik.: x48.00
FSB: 100.00 MHz
L1 Cache: Data: 4 x 32 / Inst: 4 x 32 KBytes
L2 Cache: 4 x 256 KBytes
L3 Cache: 6144 KBytes
Kühlung: Thermalright HR-02 Macho Rev.A
Temperatur: Last: unter 62°C | Wärmster Kern unter Prime95Kühler Vergleich
CPU-Z Vers.: 1.64.0

MainBoard: Z77A-G43
Chipsatz: Intel Z77
Northbridge: Intel Ivy Bridge rev 09
Southbridge: Intel Z77 rev 04
BiosVersion: V2.10
Anschlüsse: 2x PCI-E x16, 1x PCI-E x1, 3x PCI, 2x SATA3, 4x SATA2,
extern: 4x USB 3.0 (2 davon vorne), 8x USB 2.0 (2 davon vorne),
RAM: 8192 MB Crucial
8192 MB Crucial
Size: 16384 MB
Typ: DDR3-SDRAM Dual Channel
Timing: 9.0-9-9-24
RAM-Takt: 800.0 MHz
Voltage: 1,5V
Ratio: 1:6
Grafikkarte: Asus GeForce GTX 1060 Strix OC 6GB
Subvendor: ASUS
Chipsatz: GP106 Rev. A1
Tech.: 16 nm
RAM: 6144 MB GDDR5
RAM-Takt: 2052 MHz
Width: 192 bit
Bandwith: 197.0 GB/s
Core-Takt: 1620 MHz
Shaders: 1280
Fillrate: 77.8 GPixel/s | 129.6 GTexel/s
Bus: PCI-E 3.0 x16
Treiber, Ver.: WHQL (ForceWare 368.81) / Win10 64
GPU-Z Vers.: GPU-Z 1.9.0

Sound: Asus Xonar DSX
Signalproz.: ASUS AV66
Soundmodus: 7.1
Abtastfreq.: max. 192KHz @16/24bit
Headset: Beyerdynamic DT 990 Pro, Zalman ZM-Mic1
GehäuseTyp: Midi Tower
Marke: Fractal Design Define R4
Lüfter: Lüftersteuerung Alpenföhn Alpine Touch
Front: 2x 140mm
Heck: 1x 140mm
Oben: 1x 140mm
Unten: 1x 140mm
Netzteil: Be Quiet! BQT E9-CM-480W
Leistung: 480 Watt
Kühlung: 135mm SilentWings Lüfter
WirkGrad: 80+ Gold / bis zu 92,8%
Monitor: 27" Acer S275HLbmii
max. Aufl.: 1920x1080 @60Hz
Bildfläche: 16:9
Anschlüsse: VGA, 2x HDMI
2. Monitor: 24" AOC E2495SH
max. Aufl.: 1920x1080 @60Hz
Bildfläche: 16:9
Anschlüsse: VGA, DVI

Keyboard: Cherry MX Board 3.0
Maus: Logitech G502 Proteus Spectrum
Gamepad: XBox 360 Controller - Kabelgebunden
Gamepad: XBox 360 wireless Controller
Drucker: Epson Expression Home XP-322

 
     



     
 
Laufwerk: Samsung 850 EVO
Kapazität: 500 GB
Interface: SATA 3
DataSpeed: 516 MB/s | 497 MB/s
AccessTime: 0,044ms

Laufwerk: Western Digital Blue WD20EZRZ
Beschreib.: 64MB Cache
Kapazität: 2 TB
Umdrehung.: 5400 Upm

Laufwerk: Western Digital Black WD1002FAEX
Beschreib.: 64MB Cache
Kapazität: 1 TB
Umdrehung.: 7200
Interface: SATA 3

Laufwerk: Seagate Barracuda ST4000DM004
Beschreib.: 256MB Cache
Kapazität: 4 TB
Umdrehung.: 5400


 
     



     
 
Der Backup Button

Nachdem ich ein interessantes Video darüber sah, entschied ich mich dazu einen "Backup Button" in meinen PC einzubauen. Da ich einige wichtige Daten besitze, die
immer wieder aktualisiert werden (Uni Projekte, Dokumente/Schriftverkehr, Fotos der Tochter usw.), möchte ich die größtmögliche Sicherheit dafür haben.
Diese Daten befinden sich auf einer Festplatte im System. Ein Backup dieser Daten liegt tagesaktuell auf einer zweiten internen Platte.
Mein Sicherheitsgefühl ist damit allerdings noch nicht befriedigt. Vermutlich bin ich überempfindlich, aber der Gedanke daran, dass auch nur ein Teil
dieser Daten verloren geht, lässt mich schlecht schlafen.

Das Problem:
Es gibt einige Risiken, die nicht vorhersehbar sind. Trotz eines guten Netzteils kann ein Kurzschluss, der mit Pech das ganze System killt, nicht augeschlossen werden.
Ein immer größer werdendes Risiko stellen z.B. Kryptoviren dar. Bisher hatte ich zwar keine Probleme damit, aber sollte solch ein Virus zuschlagen, sind in der Regel
alle Daten verloren. Die Datenmegen sind für einen kompletten Cloudupload leider zu groß, auch wenn ich natürlich eine Cloud für z.B. die Uni Daten verwende.

Die Idee und Funktionsweise:
Eine Festplatte im Tower fest verbaut, aber nicht immer mit dem PC "verbunden". Die Funktionsweise erinnert mehr an eine
externe Festplatte. Wenn sie benötigt wird schaltet man sie ein, besteht keine Verwendung schaltet man sie aus. Das alles ohne lästiges USB Verbinden usw...
Ein Tool steht in Lauerstellung und startet automatisch mit dem Backup sobald die Festplatte eingeschaltet wird. Vordefinierte Ordner des Systems werden, falls sie
aktueller sind als das Backup, auf die "externe" Festplatte gespiegelt. Ist der Vorgang abgeschlossen, kann die Festplatte wieder aus dem System entfernt werden.
Verbunden ist die Platte direkt mit dem Mainboard über ein normales SATA Kabel. Strom kommt vom Netzteil. Mittels Schalter im Stromkreislauf kann sie
ein- und ausgeschaltet werden. Über die Hot Plug Funktion des Mainboards wird die Platte beim Einschalten wie eine externe USB Festplatte ins System eingebunden.

Die Arbeit und benötigten Teile:
Ein SATA Kabel, eine Stromverlängerung (SATA Verlängerung), ein Schalter, die Festplatte, Lötkolben inkl. Lötzinn. Mehr braucht es nicht.
Da man kein vorhandenes Stromkabel des Netzteils durchschneiden möchte, verwendete ich eine Verlängerung. Die kann man später einfach wieder ausbauen und man hinterlässt
keine Spuren im System. Das Kabel wird durchtrennt und man legt eine Verbindung zum Schalter und zurück. Das ganze wird natürlich schön und sicher verlötet. Dann wird der
Schalter eingebaut. Ich entschied mich für den Platz neben den Klinkensbuchsen im Frontdeckel. Aus Mangel an Alternativen verwende ich einen Kippschalter.
Dieser wird allerdings noch durch einen Push Button (ähnlich dem Powerbutten) ersetzt. Im Grunde ist der restliche Einbau zum normalen Einbau einer Festplatte identisch.
Die eine Seite der SATA Verlängerung wird mit dem Netzteil verbunden, die andere Seite kommt an die Platte. Das Datenkabel wird wie gewohnt zwischen Mainboard und Festplatte
gesteckt. Dann muss noch die Hot Plug Funktion im UEFI für diese Platte aktiviert werden. Fertig.

Verwendung:
Mithilfe des Programms "FreeFileSync" habe ich eine Batch-Datei erstellt. Diese befindet sich mit Start des System in Wartestellung. Dort sind die zu kopierenden Ordner
bzw. Dateien innerhalb der Ordner festgehalten. Betätige ich nun den Schalter startet die Festplatte, die Datei wird ausgeführt und der Kopiervorgang startet. Es werden nur
Dateien kopiert oder überschrieben, die neuer sind als die Kopie auf der Backup Platte. Ist der Vorgang abgeschlossen kann ich das Programm mit einem Button beenden
und den Schalter wieder umlegen. Natürlich können auch manuell Daten auf die Festplatte kopiert werden.

Service EVGA

Hier wollte ich nur kurz ein paar Worte zum Service von EVGA los werden. Einer der beiden Lüfter der Grafikkarte fing das Schleifen an. Bei bestimmten Drehzahlen ratschte der Lüfter dann über die Kühllamellen. Ein kurzes Telefonat mit dem EVGA-Support reichte schon aus und ich bekam einen neuen Lüftersatz zugeschickt. Da die Garantie bzw. der Gewährleistungsanspruch bei EVGA nicht verfällt, wenn man den Kühler oder die Lüfter tauscht, konnte ich sie so ganz einfach selbst wechseln. Das Problem ist damit behoben. Einfach, schnell und Lösungsorientiert. Besser geht es nicht! So musste ich die Karte nicht erst einschicken und mit Pech (wie bei so manch anderem Mitbewerber) 6-8 Wochen auf die reparierte Grafikkarte warten.

 PC Historie:

Computer 1:
  • CPU: Intel Pentium 133MHz
  • Ram: 16MB
  • HDD: 4GB
  • Mainboard: k.A.
  • Grafik: Nvidia Riva TNT2 32MB 

Computer 2:
  • CPU: AMD Duron 700/AMD Athlon XP 1800+
  • Ram: 256/512MB
  • HDD: 80GB
  • Mainboard: k.A.
  • Grafik: GeForce4 Ti 4800 SE/GeForce 6800 Ultra

Computer 3:
  • CPU: AMD Athlon XP 3200+
  • Ram: 512/1GB
  • HDD: 80GB/320GB
  • Mainboard: Asus A7N8X-E
  • Grafik: GeForce 6800 Ultra

Computer 4:
  • CPU: Intel Core 2 Duo E6600
  • Ram: 2GB
  • HDD: 320GB
  • Mainboard: k.A.
  • Grafik: Nvidia GeForce 8800GTS

Computer 5 sysProfile Link:
  • CPU: Intel Core 2 Quad Q6600/Q9550 @3,7GHz
  • Ram: 4GB
  • HDD: 128GB SSD/400GB
  • Mainboard: MSI P45 Neo3
  • Grafik: Nvidia GeForce GTX260/AMD Radeon HD 7850

 
     



     
 
Betriebssystem: Windows 10 Pro 64Bit
Display: 1920x1080, 32bit
Browser: Opera

 
     



     
 
Anschluss: Multikabel DSL-SpeedTest
DownStream: 250 Mbit/s
UpStream: 12 Mbit/s
Ping: 5-15ms
Zugang: Modem + Router
Verbind.: Kabel

Provider: Unitymedia
Tarif: 2 Play
Kosten: 30€


 
     



     
 

Prozessor: Intel Core i5 3570K

Grafikkarte: Asus GeForce GTX 1060 Strix OC 6GB

Auflösung: 1920x1080, 32bit

Mainboard: Z77A-G43

Treiber: WHQL (ForceWare 368.81) / Win10 64

OS: Windows 10 Pro 64Bit

3DMark01
  Gesamtpunkte
(1024 x 768 x 32)
10.738 Punkte (non OCed) Link
  Kommentar Fire Strike 1.1
3DMark03
  Gesamtpunkte
(1024 x 768 x 32)
4.146 Punkte (non OCed) Link
  Kommentar Time Spy 1.0 DX12 Benchmark
3DMark06
  Gesamtpunkte
(1024 x 768 x 32)
0 Punkte (non OCed)
 
3DMVantage
  Gesamtpunkte
(1024 x 768 x 32)
0 Punkte (non OCed)
 


3DMarks 11
  Gesamtpunkte
E = Entry
P = Performance
X = eXtreme
P 13590 3DMarks   Link
  Kommentar Alter Test, aber kann man mal machen


SuperPi / Mod Version
  Time 1M overclocked 7,880 secs. Screenshot  
 
D 294
D 545


 
     



     
 

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Keine
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+/- 5%

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Quad Core Intel Core i5-3570K
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Asus GTX 580 DirectCU II
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ToTeR_OPA
Intel Core i7 2600K
Gainward nVidia GeForce GTX 570
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Intel Core i7 2600K
AMD Radeon HD 7970 Crossfire
8192 MB

Billy_Kid
Intel Core i5 3570K
nVidia GeForce GTX 670
8192 MB



 
     


 





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