MADmanMADman

Willkommen im sysProfile nr: 80420

Profil geändert: 06.11.2024, 01:30
Profil erstellt: 04.10.2008, 19:14
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MADman zwitscherte vor 352 Tagen...

Habe eine Crucial T700 2TB eingebaut, eine schnelle PCIe 5.0 SSD...



MADman's System is powered by...

AMD ProzessorMSIAsusRepublic of GamersCorsairCrucial TechnologyMicron Technology

AquaComputerAlphacoolLaing Thermotech, IncPhilipsSeagateSamsungnVidia GeForce

unitymediavodafoneT-OnLineMozilla ThunderBirdMozilla FireFoxMicrosoft WindowsQNAP

AKGBeyerdynamicTHX VerifiedCreativeSaitekLogiTechLGLinkSys

BroadcomKoolanceMasterkleer



Preis/Leistung

0%
Silence

0%
RechenPower

100%
GamingPower

100%
Cooles Design

20%



     
 
Desktop wenn ich Elite Dangerouzs zocke (40 Zoll UHD)
Desktop wenn ich Elite Dangerouzs zocke (40 Zoll UHD)
Mo-Ra3 420 auf der anderen Seite des Schreibtisch
Mo-Ra3 420 auf der anderen Seite des Schreibtisch
PC - Front bei Nacht
PC - Front bei Nacht
 
PC - im Dunklen
PC - im Dunklen
Meine Datenspeicher incl. USV
Meine Datenspeicher incl. USV
Meine Creative Sound Blaster X7
Meine Creative Sound Blaster X7
 
AKG K812 mit TrackIR 5 Pro Clip
AKG K812 mit TrackIR 5 Pro Clip
Corsair K95 RGB
Corsair K95 RGB
aquacomputer Cupley kryos next VISION
aquacomputer Cupley kryos next VISION
 

 




     
 
Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X
Codename: Raphael
Architekt.: 1 CPU - 16 Cores - 32 Threads
Revision: RPL-B2
Tech.: 5 nm
F.M.S.: F.1.2
Instruct.: MMX (+), SSE, SSE2, SSE3, SSSE3, SSE4.1, SSE4.2, SSE4A, x86-64, AMD-V, AES, AVX, AVX2, AVX512F, FMA3, SHA
Socket: Socket AM5 (LGA1718)
CPU-Takt: 5750
Multiplik.: 57,5
FSB: 100
L1 Cache: 16 x 32 KB (8-way, 64-byte line)
L2 Cache: 16 x 1024 KB (8-way, 64-byte line)
L3 Cache: 2 x 32 MB (16-way, 64-byte line)
Voltage: 1,425V
Besonderh.: variabler Boost
Kühlung: aquacomputer cuplex kryos next VISION
Temperatur: Idle: 50°C, Last: 90°CKühler Vergleich
CPU-Z Vers.: 2.02.0.x64

MainBoard: Asus ROG Strix X670E-E Gaming WiFi
Chipsatz: AMD X670/E
Northbridge: AMD Ryzen SOC rev. 00
Southbridge: AMD X670/E rev. 51
Revision: Rev 1.xx
BiosVersion: 0614
Anschlüsse: 3xPCI-E 16x (16x/8x|0x/8x|4x)
extern: 13xUSB 3.2, 1xLAN 2.5GBit, 1x WLAN 6, Blutetooth, HDMI, Displayport
Temperatur: Idle: 35°C, Last: 55° C
RAM: 32768 MB (DDR5-6000CL30)
32768 MB (DDR5-6000CL30)
Size: 65536 MB
Typ: DDR5-SDRAM
Timing: 30-38-38-58-96-480-CR1
RAM-Takt: 3000 MHz
DataSpeed: 81.8 / 83.4 / 76.37 GB/s
AccessTime: 65,4 ns
Voltage: 1.4 Volt
Ratio: 1:30
Kühlung: Heatspeader
Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 4090
Subvendor: MSI
Chipsatz: AD102 Rev. A1
Tech.: 4 nm
RAM: 24576 MB GDDR6X (Micron)
RAM-Takt: 12000 MHz (1500 MHz)
Width: 384 bit
Bandwith: 1152.0 GB/s
Core-Takt: 3150 MHz
Shaders: 16384
Fillrate: 462.4 GPixel/s | 1344 GTexel/s
Bus: PCIe x16 4.0
Anschlüsse: 3xDisplayPort, 1xHDMI
Temperatur: Idle: 35°C, Last (Benchmark): 70°C
Treiber, Ver.: (NVIDIA 522.26) WHQL / Win11 64
GPU-Z Vers.: 2.50.0

Sound: Creative Sound Blaster X7
Signalproz.: SB Axx1
Kanäle: 6 Analog, 1x Digital
Soundmodus: 5.1 High fidelity surround
Eingänge: 1xLine (Chinch), 1xMic (3,5mm) 1x Digital(Optisch)
Ausgänge: 2x Polklemme für passive Lautsprecher, 1x Line für vorderen Lautsprecher (Chinch), 1x für hinteren Lautsprecher (3,5mm), 1x für mittleren/subwoofer (3,5mm), 2x Kopfhörerausgang 3,5mm+6,4mm
Abtastfreq.: max. 192 kHz
Boxen: Creative Gigaworks 7.1 THX
Headset: AKG K812 + Beyerdynamics DT-990 Hifi Edition 250 Ohm + ModMic
Features: 127 db Rauschabstand, Smartphone-Anschluss, Bluetooth, NFC, integriertes Microphon, wechselbare Amps, SBX, Appsteuerung, USB Host Anschluss, Direktmodus für unverfälschten Ton, SBX

GehäuseTyp: Server-Tower
Marke: Corsair Obsidian 900D
Lüfter: aquacomputer aquero 6 Pro
Front: 3x 120mm
Heck: 1x 140mm
Oben: 4x 120mm
Unten: 4x 120mm + 2x 120mm
Netzteil: Corsair AX1600i
Leistung: 1600W
Kühlung: Lüfter
WirkGrad: 95%
so. Features: Seitentür mit Fenster
Bauart: E-ATX

WaterCooling: Teile gekauft bei Aquatuning.de
Pumpe: Laing DDC-1PT+ incl vernickeltem Messingdeckel
Kühlkörper: aquacomputer kuplex kryos next VISION
Ausgl.Beh.: Aquacomputer Aqualis XT
Radiator: 2x Alphacool NexXxoS UT60 480 Full Copper, 1x Alphacool NexXxoS UT60 240 Full Copper, 1x Mo-Ra3 420 LT
Schläuche: Masterkleer PVC 16/10mm UV-Aktiv blue für intern, Norprene 16/10mm schwarz für extern.
Kühlmittel: Innovatec Protect Pro
so. Features: Aquero 6 Pro Steuerungscomputer + poweradjust 3 USB Standard + poweradjust 3 USB Ultra, QUADRO, farbwerk RGB Controller, aquabus X4, Durchfluss-Sensor, 4x Wassertemperatur-Sensor, ATX-Break + Standby, Koolance QD3/QD4 Schnellverbinder

Monitor: 48" LG OLED48CX9LB
max. Aufl.: 3840x2160
Bildfläche: 16:9
Reaktion: 0ms
Helligkeit: 600 cd/qm
Kontrast: unendlich
Anschlüsse: 4xHDMI 2.1
so. Features: VRR, 4k@120Hz

2. Monitor: 34" LG 34UM95-P
max. Aufl.: 3440x1440
Bildfläche: 21:9
Reaktion: 5ms
Helligkeit: 300 cd/qm
Kontrast: 1000:1
Anschlüsse: Displayport
Leistung: 53W
so. Features: 60 Hz

Router: Linksys LRT-224 DualWAN Router

Keyboard: Corsair K95 RGB + K65 RGB (MX brown)
Maus: Logitech G502
Sonstiges: 10 GBit Broadcom Dual-SFP+ NIC
Sonstiges: QNAP TVS-1282 12-bay NAS (8x10TB Seagate Exos X 10 + 2x 1TB Samsung EVO 860))
Lenkrad: Saitek Pro Flight Rudder Pedals
Joystick: Saitek x52 Pro Flight Control System
Sonstiges: 3. Monitor: 40 inch Philips BDM4065UC
Sonstiges: ModMic
Sonstiges: TrackIR 5

 




     
 
Laufwerk: Samsung 970 Evo Plus
Beschreib.: Samsung Phoenix
Kapazität: 2000 GB
Interface: PCIe-3.0 x4 NVMe
DataSpeed: 3300 MB/s read, 3300 MB/s write
AccessTime: 0,05 ms
Anschluss: m.2. SSD


Laufwerk: Crucial T700
Kapazität: 2000 GB
Interface: PCIe-5.0 x4 NVMe
DataSpeed: 12200 MB/s read, 11600 MB/s write
AccessTime: 0.05 ms
Anschluss: m.2. SSD


Laufwerk: NAS (QNAP TVS-871 mit 8x 10TB Seagate Exos X 10 mit RAID6 + 2048 GB Samsung 960 Pro Write Cache)
Kapazität: 80 TB (60 TB für Daten nutzbar)
Interface: iSCSI
DataSpeed: 900 MB/s read / 700 MB/s write
Anschluss: 10 GBit


Laufwerk: Corsair MP600 Force
Kapazität: 1000 GB
Interface: PCIe-4.0 x4 NVMe
DataSpeed: 5000 MB/s read, 4500MB/s write
AccessTime: 0,05 ms
Anschluss: m.2. SSD


Laufwerk: Seagate Firecuda 530
Kapazität: 4000 GB
DataSpeed: 7000 MB/s read, 6300 MB/s write
AccessTime: 0.05

Laufwerk: Asus BW-12D1S-U
Beschreib.: externer Blu-Ray Brenner
Interface: USB 3.0
DataSpeed: 12x BD-R, 16x DVD±R, 8x DVD±R DL, 5x DVD-RAM
Anschluss: USB 3.0



 




     
 
Hallo zusammen,

Willkommen auf meiner Profilseite. Ich dachte ich schreibe hier jetzt endlich auch mal ein paar Erklärungen und Ergänzungen rein.

Wie man wahrscheinlich recht schnell sehen kann liegt der Fokus bei meinem System relativ kompromisslos auf Leistung.
Da der PC mein Hobby darstellt, steht mir hier ein etwas größeres Budget zur Verfügung als bei reinen vernunftbasierten PCs gewöhnlich der Fall ist. Ich habe meinen PC schon immer gern mit interessanter und hochwertiger Hardware aufgerüstet, die eine hohe bis sehr hohe Leistung bereitstellt.
Desweiteren habe ich auch immer OC betrieben im "Normalen" Rahmen.

Die größte Veränderung gab es aber Anfang 2012, als ich erstmals ein Triple-Monitor System live in Aktion sah. Im Gegensatz zu 3D hat mich das so begeistert, daß ich das unbedingt auch haben wollte.
Das dies natürlich dauerhaft höhere Investitionen (SLI Systeme, noch stärkere Hardware, bei Aufrüstungen benötigt man gleich immer mehrere Exemplare bei Grafik/Monitor etc.) bei meinen Ansprüchen nach sich zieht war mir klar, glücklicherweise bin ich aber derzeit in einer Situation, die diese Vorgehensweise problemlos ermöglicht. Daher ist mein System jetzt auf Surround Gaming ausgelegt.

Die nächste größere Aktion war 2013 die WaKü. Ein Projekt gegen das ich mich lange gesträubt habe aus verschiedenen Gründen. Jetzt habe ich es aber doch endlich realisiert. Details findet ihr weiter unten incl ein paar Erklärungen warum sie so aussieht wie sie aussieht <Wink>.

Im folgenden findet ihr weitere Erläuterungen zu meinen Anschaffungen, Plänen und OC. Viel Spaß beim Lesen.

Meine letzten Anschaffungen:

2023
  • November: Crucial T700 2TB: Nachdem ich ein gutes Angebot für diese PCIe 5.0 SSD bekam habe ich zugeschlagen, 12GB/s sequenziell lesen und schreiben ist krass. Braucht man im Alltag zwar selten, aber dennoch eine schöne Erweiterung für mein aktuelles System.
2022
  • Oktober: MSI Suprim X RTX 4090: Da konnte ich nicht widerestehen. EIne Kartze mit der ich endlich alle meine Games flüssig in ZHD zocken kann. Musste ich haben. Hätte zwar gerne eine Founders Edition gehabt aber da war kurzfristig nichts zu machen, also wurde es eine Suprim X, von der ich aktuell voll begeistert bin. Super verarbeitet, sehr leise, kühl und ordentlich OC Potential. Was will man mehr?
  • September: AMD Ryzen 7950X + Asus ROG Strix X670E-E + 64GB DDR5-6000CL30 + Seagate Firecuda 530 4 TB + Windows 11: Nach längerer Pause habe ich mal wieder aufgerüstet. doer besser umgerüstet, denn die gute alte HEDT Plattform mit AMD Threadripper 3960X ist Geschichte, ich habe einfach mittlerweile immer weniger Nutzen aus der Plattform ziehen können, weil ich mit immer weniger Lanes auskommen, dafür aber immer mehr IPC und Takt pro Kern brauche. Daher habe ich mich enstchieden auf die neue AM5 Plattform von AMD zu wechseln und einen AMD 7950X mit 64 GB DDR5-6000 CL30 zu kombinieren, das alles auf einem Asus RoG Strix X670E-E Gaming WiFi Board. Und ich muss sagen ich habe noch nie ein so stabiles System direkt out-of-the box gehabt. RAM OC Profil wurde direkt erkannt und läuft absolt stabil, zudem bin ich gleich noch auf WIndows 11 umgestiegen, auch keine Probleme. Ich bin begeistert. Mit dazugepackt habe ich noch eine PCIe 4.0 SSD, eine Seagate Firecuda 530. Sauschnelle Platte.
2020
  • Dezember: EVGA GeForce RTX 3090 FTW3 Ultra: Eigentlich wollte ich ja noch warten bis die Verfügbarkeit und die Preise wieder besser geworden sind, aber mittlerweile war ich vom vielen Warten schon recht zermürbt und als plötzlich diese Karte kurzfristig verfügbar war, habe ich doch zugeschlagen. Eigentlich wollte ich eher eine ASUS Strix, weil diese 2 HDMI Ports hat und Aquacomputzer einen WaKü Block dafür hat, aber die hätte wegen meinem AGB mit Luftkühler leider nicht ins Gehäuse gepasst und zudem überhaupt eine kaufen zu können ist schon ein größeres Wunder als ein 6er im Lotto aktuell. Da mir ein Test auf Luft vorher immer wichtig ist, weil ich wenn überhaupt nur einmal umbauen will und die EVGA kurz genug für mein Gehäuse ist, habe ich mich dann doch für diese entschieden. Immerhin Watercool hat dafür einen Kühlblock angekündigt. Die EVGA kann sich von ihren Leistungsdaten auch sehen lassen, es gibt ein offizielles 500W OC BIOS von EVGA dafür, 3x 8-Pol Stromanschlüsse und leise Lüfter. Da das OC Potential eh gering ist bei der 3090er Serie, überlege ich aktuell, ob ich da überhaupt einen Wasserkühler draufbauen will, die Lüfter sind echt leise. Und die Leistung ist so schon brachial genug. Das entscheide ich nächstes Jahr, jetzt freue ich mich erst mal an 4k@120HZ
  • September: Monitor: 48" LG OLED 48CX9LB: Lange hatte ich mich nicht getraut, einen OLED TV als primären Monitor einzusetzen wegen der Einbrenngefahr und der Größe. Dabei war ich schon immer von den Farben und vor allem dem Schwarzwert begeistert. Mit dem 48" von LG ist endlich ein TV in den für mich gerade noch akzepablen Größenbereich gerutscht (auch wenn ich meinen Schreibtisch etwas umbauen musste), der dank HDMI 2.1 auch 4k@120 Hz kann, VRR und nahezu alles was für Gamer auch noch nice ist. Nachdem jetzt auch die RTX 3000er Serie und Big Navi mit HDMI 2.1 kommt habe ich das Experiment einfach mal gewagt. Ich erwarte nicht, daß er auch so lange hält wie mein 40" Phillips BDM4065UC aber aktuell bin ich total begeistert und wenn er 2-3 Jahre mit viel Spaß bringt, dann war es die Sache wert <Smile>
  • Juni: RAM: G.Skill TridentZ Neo 64GB DDR4-3600 CL16-16-16-36: Bin durch ein gutes Angebot relativ günstig an schnelleren RAM gekommen. Ist zwar nur auf der Latenzseite marginal schneller als mein alter, passt aber besser zum aktuellen System. Und mehr als 64 GB brauche ich aktuell wirklich nicht, schon gar nicht wenn es zu Lasten der Transferrate und Zugriffszeit geht. Mit diesem habe ich eine sehr gute OC Ausgangsbasis.
2019
  • Dezember: AMD Treadripper 3960X + Asus Zenith II Extreme + Corsair MP600 Force: Zum Ende des Jahres habe ich doch nochmal zugeschlagen. Die Leistungsfähigkeit der neuen Ryzen Generation beeindruckte mich schon seit einer Weile. Gleichzeitig kommt von Intel entweder nichts oder nur langweiliges Zeug. Und da ich unbedingt wieder eine HEDT Plattform haben wollte, weil ich viele Lanes für meine m.23. SSDs und meine 10 GBit NICs brauche, kam nur ein Threadripper in Frage. Etwas teuer aber ein fantastisches Teil, ich bin wirklich begeistert. Um PCIe 4.0 auch mal zu nutzen, habe ich gleich noch eine PCIe 4.0 SSD mit 5 GB/s Transferrate dazugepackt als Systemplatte. 
  • August: Asus 2080ti Dual OC + aquacomputer kryographics next + aquaero 6 Pro + Corsair AX1600i
  • Das SLI ist tot. Also es ist nix kaputtgegangen aber ich hatte in Spielen damit eigentlich in letzter Zeit nur Ärger und keinen Nutzen mehr. Also habe ich eine Karte ausgebaut und erst mal so weitergezockt. Als ich merkte daß ich damit eigentlich viel zufriedener bin, habe ich mir dann eine 2080ti geholt, nachdem ich ein gutes Angebot für diese Karte bekam. Wollte ursprünglich Turing eigentlich aussetzen aber jetzt ist es doch eine 2080ti geworden. Und natürlich muss dann auch der passende aquacomputer Kühler verfügbar sein, denn was anderes kommt nicht auf meine Karten. Und weil ich gerade schon mal dabei war, habe ich auch noch die aquaero aktualisiert. War also ne Menge los <Wink>
  • Juni: QNAP TVS-1282 NAS (12-bay) Habe schon länger mit diesem NAS geliebäugelt, da es mir durch seine gute Austattung und "Balance" sehr gefiel. 8x HDD, 4x SSD, dazu zwei interne m.2. SATA Slots, welche sich prima für die Apps + Systempartition eignen, 3x PCIe Slots für 10 GBit NICs und m.2. NVMe Erweiterungskarten, gesockelte CPU an die man diesmal leicht drankommt wenn man sie tauschen will, Support für 64GB DDR4-RAM wie er auch in PCs zum Einsatz kommt (also keine Spezialmodule), aufgeräumtes Innenleben und kommt mittlerweile ohne Aufpreis meist gleich mit Kaby-Lake CPU statt Skylake wie zu Beginn, was einem nochmal H265 Support for free dazupackt. Und als ich dann noch über 20% Rabatt bekam habe ich zugeschlagen. Habe das Basismodell mit Core i3-7100 und 8GB RAM genommen und rüste selbst auf 64GB und Core i7-7700T auf, das spart einiges an Geld. Dazu kamen zwei Dual 10 GBit NICs und eine QM2-2P-384 Adapterkarte für schnelle NVMe SSDs. Ich bin absolut begeistert.
  • Mai: HDD Erweiterung im NAS (8x 10TB Seagate Exos) und neue SSDs (2x Samsung 970 Evo Plus 2 TB) Da ich größere Platten in NAS brauchte und auch meine SSDs im Rechner langsam voll wurden, habe ich meinen Speicherplatz vergrößert. Die 960 Pro mit 2TB + die 950 Pro mit 512 Gb sind ins NAS gewandert um den cache zu vergrößert, in den Rechner kamen dafür zwei Samsung 970 Evo Plus mit jeweils 2 TB. Damit habe ich jetzt zusätzlich 1,5TB schnellen SSD Speicherplatz, daß sollte wieder für ne Weile reichen. Ins NAS habe ich 8x 10 TB Seagate Exos X 10 gebaut. Zwar hätte ich soviel Platz nicht gebraucht, aber ich wollte schnellere Platten haben und vor allem welche mit Helium Füllung, um den höheren Energieverbrauch größerer Platten zu kompensieren. Eigentlich sollten es Ironwulfs werden, aber nachdem ich die Exos Platten sogar günsiger als die Ironwulfs bekommen habe und sie in allen Belangen nochmal besser sind, wurden es die Exos Platten. Im Zugriff sind sie deutlich lauter als die WD, das stört mich aber glücklicherweise nicht. Dafür sind sie wirklich sehr schnell, ich bin sehr zufrieden.
  • Februar: HOTAS Sitzhalterungen und Monitorumbau Da sich Hardware-technisch immer noch nichts spannendes ergeben hat bzw Projekte mit anderen Produkten verknüpft sind auf die ich warte, habe ich ein wenig an der Peripherie gebastelt. Da ich sehr viel Elite Dangerous spiele, habe ich mir Sitzhalterungen von Monstertech gekauft, die sich dank einer für meinen Maxnomics Neat4Seat angepassten Montageplatte komfortabel direkt an meinen Stuhl schrauben lassen und sich bei Bedarf dank Schnellspanner schnell entfernen lassen. Dazu habe ich noch eine Tastaturschublade gebastelt um kofortabler die tastatur als Ergänzunmg nutzen und trotzdem schnell aufstehen zu können ohne erst was wegstellen zu müssen. Macht sehr viel Spaß. Zudem habe ich meinen ausgemusterten 34" 21 : 9 vom Zweitrechner zurückgeholt und zum Zweitmonitor gemacht. Ebenfalls super Feeling <Wink>

2017
  • Dezember: APC Smart 750i USV + NMC Damit meine Daten- und Netzwerk-Infrastruktur abgesichert ist, habe ich mir eine USV gegönnt und zwar incl. Network Management Card, sodaß die USV alle Geräte im Netzwerk informieren kann wenn der Strom weg ist, damit diese entsprechend reagieren können. An der USV hängen die beiden NAS, ein Switch, 3 Router sowie zwei Raspberries. Die PCs leider nicht, denn dafür ist sie zu schwach, eine entsprechende USV die auch meine Rechner absichern könnte wäre entschieden zu groß, zu schwer und zu laut. Da der PC nur noch SSDs und einen Überspannungsschutz hat, passt das für mich, ich mache ja regelmäßige Backups und Bearbeite Daten auf dem NAS, welches gesichert ist.
  • November: QNAP TS-831X 8-bay NAS Habe mir ein zweites 8-bay NAS mit 10 GBit ANbindung genutzt, diesmal aber ein etwas einfacheres, es soll nämlich lediglich als Backup-NAS für das Haupt-NAS diesen und einmal die Woche hochfahren und die Daten übernehmen, anschließend fährt es wieder runter. Damit habe ich mein Datensicherungskonzept erweitert.
  • Oktober: Intel Core i9-7920X (geköpft) auf Asus Rampage Apex VI + 64 GB S.Skill DDR4-3600 CL17 und CPU-Kühler Aquacomputer Cuplex kryos Next VISION Habe jetzt doch meinen Rechnerkern ausgetauscht. Habe mir den 12-Kerner von Intel in der geköpften Variante gegönnt, um die extremen Temperaturen bessser in den Griff zu bekommen. Trotzdem ist es ziemlich hitzig, vor allem da einzelne Kerne etwas negativ aus der Reihe tanzen. Im Großen und Ganzen bin ich aber zufrieden, die durchschnittliche Taktfrequenz liegt bei 4,7 GHz, das finde ich für 12 Kerne ziemlich gut. Der RAM läuft bei einem Mesh-Tak jenseits der 3 GHz leider nicht mit 3600 MHz, 3200 MHz schafft er aber, damit bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Auch habe ich mir für die CPU einen neuen Kühler gegönnt, mir gefällt der Cuplex kryos Next sehr, hervorragende Kühlleistung, sehr gute Verarbeitung und tolle Optik. Das OLED Display für die Wassertemperatur ist auch sehr praktisch. Der RAM läuft bei einem Mesh-Tak jenseits der 3 GHz leider nicht mit 3600 MHz, 3200 MHz schafft er aber, damit bin ich ebenfalls sehr zufrieden. Auch habe ich mir für die CPU einen neuen Kühler gegönnt, mir gefällt der Cuplex kryos Next sehr, hervorragende Kühlleistung, sehr gute Verarbeitung und tolle Optik. Das OLED Display für die Wassertemperatur ist auch sehr praktisch.
  • September: QNAP QM2-2P10G1T Erweiterung für NAS. Mit dieser Karte kann man ein kompatibles QNAP-NAS um eine 10GBase-T NIC incl. 2x m.2. PICe NVMe Slots erweitern. Diese Slots habe ich mit 2x 512 GB Samsung 960 Pro bestückt, da diese über eine ungebremste Schreibleistung verfügen und ich die Schreibleistung meines RAID6-Systems damit verbessern wollte. Weil bei einem RAID5 bzw. RAID6 Verbund die Schreib-Leistung deutlich niedriger ist als die Lese-Leistung, verliere ich beim Schreiben größerer Datenmengen auf das NAS immer Geschwindigkeit, da ich dank der 10 GBit Anbindung eine hohe Transferrate fahren kann (in der Regel so zwischen 800-1000MB/s in der Paxis) und sich in meinem PC nur noch High-Speed m.2. PCIe NVMe SSDs jenseits der 2 GB/s Marke bzw RAM-Disks befinden. Dadurch werden die Platten im NAS beim Schreiben zum Flaschenhals, auch wenn die 16GB RAM im NAS da schon eine Menge von wegpuffern. Deshalb fand ich die Idee eines Cache Moduls so spannend, weil ich damit genau diesen Flaschenhals auch noch elminieren könnte. Ein bißchen diffizil war dann noch die Auswahl der SSDs. Denn das Modul ist leider eine PCIe 2.0 x4 Karte, d.h. bei 2GB/s ist Schluss (eine PCIe 3.0 Karte hätte mir besser gefallen). Das kann man bereits mit einer 960 Pro locker auslasten und dann ist die NIC noch nicht im Einsatz. Nutzt man die auch noch, dann bleibt nur noch ca. die Hälfte übrig. Zudem sind die 960 Pro relativ teuer, die kleinste Variante hat schon 512 GB. Eine 960 EVO oder eine sehr günstige Intel 600P werden zwar auch unterstützt, nur haben diese bauartbedingt (TLC) eine deutlich langsamere Schreibleistung. In einem normalen PC stört das im Alltag wenig, denn meist werden so wenig Daten auf einmal geschrieben, daß der Puffer nie vollläuft. Aber ich will hier ja keine tolle Lese-Leistung (die hab ich schon), ich will einen Schreibcache bauen. Also brauche ich Modelle mit hoher Schreib-Performance. Und Testberichte der 600P haben gezeigt, daß die beim Schreiben total zusammenbricht und gerade noch SATA-Leistung bringt. Selbst mit zwei im RAID0-Modus auf dem Modul wäre das zu langsam gewesen. Die EVO ist zwar etwas besser aber auch zu langsam für meine Zwecke. Ich musste daher zu den Pro Modellen greifen, auch wenn es eigentlich völlig überdimensioniert ist. Aber entweder mache ich es richtig oder gar nicht. Und es hat sich ausgezahlt, die Schreibleistung ist jetzt deutlich höher und zudem konstant.
  • August: AKG K812 Mit meinen Beyerdynamics DT-990 war ich zwar eigentlich zufrieden, aber ich hatte schon gelegentlich Situationen bei denen ich dachte, da geht vielleicht nochwas. Dann hatte ich die Gelegenheit, einen AKG K812 auszuprobieren und wollte ihn gar nicht mehr absetzen. Also habe ich ihn mir gekauft. Ich bin sehr glücklich damit bisher <Smile>
  • Juli: Mo-Ra3 420 LT Schon lange wollte ich einen Mo-Ra3 haben, nicht weil es mir an Kühlleistung gemangelt hätte sondern weil mir einfach die Idee gefiel, einen schicken, externen Radiator mit extremer Leistung zu haben. Nachdem ich durch Umstellen einiger Möbel einen schönen Platz auf der anderen Seite des Schreibtisches schaffen konnte, habe ich das Projekt in die Tat umgesetzt. Die Schläuche werden dabei durch HT 50 Abwasserrohr als improvisiertem Schlauchkanäle auf die andere Seite des Schreibtisches geführt, welches zuverlässig verhintern, daß diese versehentlich mal eingeklemmt oder anderweitig beschädigt werden. Strom und Aquabus-Kabel werden ebenfalls aus dem PC auf die andere Seite geführt. Vor Ort übernimm eine zusätzliche powerAdjust 3 Ultra in Kombinatioon mit einem Splitty 9 die Regelung der Lüfter basierend auf der Wassertemperatur am Einlass des Mo-Ra (der dort in den Kreislauf eingebaute Temperatursensor liefert seine Werte an die powerAdjust, welcher wiederum die Werte an die aquaero in meinem PC weitergibt). Sowohl an der Ausleitung aus dem PC, als auch am Mo-Ra befinden sich QD3-Schnellverbinder, der Mo-Ra kann also auch leicht abgekoppelt und der Kreislauf überbrückt werden. Das ist eine gleichermaßen leistungsfähige wie flexible Lösung. Theoretisch hätte ich auch einige der Radiatoren aus dem PC-Gehäuse entfernen können, aber ich brauche den Platz dort anderweitig nicht und der Durchfluss liegt immer noch bei knapp 80 l/h, weswegen ich lieber die Option behalte, ggf. früher in den passiven Modus wechseln zu können. Ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis.
  • Mai: UnityMedia Upgrade von 120 MBit auf 400 MBit Das ist zwar kein Hardware Upgrade, aber ich schreibe es trotzdem mal hier rein <Wink> Wie gesagt, meine UnityMedia Kabelleitung wurde von 120 MBit auf 400 MBit hochgestuft. Und wenn die Server das mitmachen, dann kommen sogar über 420 MBit bei mir an (Die FritzBox synct mit 450 MBit). Der Downlaod liegt mit 13 MBit etwas unter den Möglichen 20 MBit (hier synct die FritzBox mit 21 MBit) aber ich will nicht meckern. Da ich über eine Dual-WAN Konfiguration mit einer VDSL 50 Leitung verfüge, stehen mir knapp 470 MBit im Downstream und 22 MBit im Upstream zur Verfügung. Das sind 56 MB/s Downloadrate <Big Smile> Und dank meinen zwei Leitungen bin ich sogar noch gegen Totalausfall richtig gut abgesichert. Ich bin sehr zufrieden mit meiner redundanten Hochgeschwindigkeitslösung <Smile>
  • April: Samsung 960 Pro m.2. SSD mit 2TB Speicherplatz Das war zwar ein teurer Spaß, aber sie ist höllenschnell (3500 MB/s read, 2200 MB/s write) und dank ihrer 2 Terabyte Speicherplatz habe ich zusammen mit der bereits vorhandenen Samsung 950 Pro mit 512 GB jetzt 2,5 TB extrem schnellen SSD-Speicherplatz für alle möglichen Anwendungen. Daten landen alle im NAS und OS, Programme und Spiele auf dem Highspeed-Speicher. Damit habe ich jetzt keine herkömmlichen SATA SSDs mehr im Einsatz und kann den letzten Festplattenkäfig auch noch demontieren sowie die SATA-Verkabelung entfernen. Mehr Platz für die WaKü <Wink>
  • April: EVGA Geforce GTX 1080Ti SLI Eigentlich wollte ich mit meinem Maxwell Titan SLI ja bis zu Volta durchhalten und Pascal komplett überspringen. Aktuellere Spiele wie ME:A haben aber gezeigt, daß es in UHD langsam eng wird und bis zu einem für mich interessanten Volta-Modell (Ti oder Titan) ist es ziemlich sicher noch ein Jahr hin. Je länger ich also warte, desto weniger Sinn macht der Zwischenschritt noch. Die Titan X Pascal war aber nicht interessant für mich, was zu wenig Neuerungen für den Preis vorhanden waren und man sie zudem direkt bei nVidia kaufen musste. Das war mir dann den Preis nicht wert. Als jetzt aber die 1080ti kam und damit eine Titan Leistung zum deutlich niedrigeren Preis bin ich dann doch schwach geworden. Auch wenn mittlerweile eine noch schnellere Titan X vorgestellt wurde, bin ich mit dem 1080ti SLI sehr zufrieden, ich habe damit selbst Out-of-the Box schon fast 30% Mehrleistung im Vergleich zu meinem alten Maxwell Titan SLI auf maximalem OC Takt. Sobald wie WaKü Blöcke da sind kann ich dann den endgültigen Takt ermitteln, aber 2000 MHz GPU und 6000MHz Speicher sind schon mal Benchstable.

2016
  • Dezember: QNAP TVS-871 + 10GBit NIC Anbindung Nachdem das Jahr 2016 Hardwareseitig für mich recht unspannend war habe ich ich kurz vor dem Jahreswechsel doch noch etwas neues angeschafft. Diesmal nicht direkt für den PC sondern für mein Netzwerk. Und zwar ein NAS. Ein 8-bay NAS. Mit einem Core i3-4150S Prozessor (aufrüstbar auf Core i7-4790S) und 4 GB RAM (von mir aber bereits auf 16 GB RAM aufgerüstet). Damit habe ich meinen bisherigen Direct Attached Storage (DAS) abgelöst, auf welchem meine persönlichen Daten und Multimediadateien lagen. Dieser wurde nämlich langsam voll und ein NAS bietet zusätzlich noch weitere Optionen. Ausgestattet habe ich es mit 8x 4TB WD Red Platten im RAID6-Modus, sodaß mir 24 TB an Daten zur Verfügung stehen. Warum nicht RAID5 ? Weil beim RADI5 die Unrecoverable Error Rate von herkömmlichen NAS Platten einen Rebuild bei mehr als 12TB zu einem absoluten Glücksfall werden lassen. Ist mir zu riskant, daher RAID6, damit habe ich mehr Sicherheit. Zusätzlich ist noch die Verschlüsselung aktiviert, welche dank der AES-NI Instruktionen des Core I3 in Hardware berechnet werden kann und daher sehr performant ist. Womit wir gleich beim nächsten Thema sind: 10GBit Netzwerkanbindung. Da bei einem RAID6 aus 8 Platten mit für NAS-Verhältnisse relativ starker CPU deutlich mehr als 120 MB/s Datentransfer möglich sind, ist mir eine Gigabitanbindung zwischen meinem Hauptrechner und dem NAS zu langsam. Eine Bündelung scheitert im Moment erst mal an Windows 10 (will nicht mit meinen Intel NICs) und wäre auch nur 2 GBit. Warum also nicht gleich 10 GBit ? Ok, weil es teuer ist. Glücklicherweise lässt sich der Preis aber etwas drücken, weil man auf ebay sehr günstig gebrauchte 10 GBit Karten bekommt, die in Unternehmen ausrangiert wurden und weil ich keinen Switch brauche, geht ja nur um NAS und Hauptrechner. Bleiben nur noch die optischen Transceiver, LWL und die NIC für das NAS. Das Ergebnis kann sich sehen lassen, unter Windows habe ich jetzt durchschnittliche Kopierraten von 300MB/s, welche auch mal 900MB/s erreichen können. Damit habe ich sozusagen eine 24 TB SSD <Wink> Okok, der Zugriff ist etwas langamer aber die Transferrate liegt durchaus in entsprechenden Bereichen. Auf jeden Fall ist das NAS jetzt sogar schneller als das DAS was ich vorher hatte. Ich habe jetzt also eine dedizierte 10 GBit Leitung direkt zwischen Hauptrechner und NAS, eine zweite dedizierte Gigabit-Leitung direkt zwischen 2. LAN meines Hauptrechners und NAS (dient als Failsafe) sowie eine gebündelte 2x 1GBit LACP LAN-Verbindung zwischen dem NAS und meinem Managed Switch. Von dort aus können meine anderen Geräte effizient und performant auf mein NAS zugreifen, während mein Hauptrechner seine eigene Leitung hat und keine Bandbreite davon verbraucht. Da das NAS mit 4x 1GBit LAN ausgestattet ist, stehen mir reichlich Anschlüsse zur Verfügung. Und mein Rechner kann über die 1. LAN wie bisher das Internet nutzen, ohne das mir Kopierjobs oder andere Zugriffe aufs NAS dort die Bandbreite für Downloads oder Games klauen. Das gesamte Projekt war zwar nicht ganz billig, aber ich bin sehr zufrieden mit dem Ergebnis. Mal sehen was 2017 bringt <Wink>

2015
  • November: Creative Soundblaster X7: Warum kauft man eine X7 wenn man doch eine ZxR hat ? Ganz einfach, wenn man mehr Platz im Rechner schaffen will und gleichzeitig nicht auf den tollen Sound der ZxR verzichten mag. Und man zusätzlich mobile Soundquellen unkompliziert ankoppeln möchte. Die X7 ist eine vollwertige Soundkarte wie die ZxR, mit sogar noch etwas besserem Klangpotential, in der Lage passive Lautsprecher zu befeuern, zwei Kopfhörer gleichzeitig zu betreiben, Smartphones anzukoppeln, DD5.1 Content zu decodieren und natürlich keinerleit EInbußen machen zu müssen was SPiele betrifft. Sowas habe ich schon immer gesucht.
  • November: 512GB Samsung 950 Pro (NVMe): Da Samsung sich endlich entschieden hat, eine offizielle Consumer-Version seiner schnellen m.2 SSD zu bringen, auf die man Garantie hat, für die es einen separaten Treiber gibt und die zusätzlich auch noch als NVMe Version vorliegt, musste ich natürlich nochmal umrüsten. Und ich bin sehr zufrieden damit, superschnelles Teil (über 2,2GB/s lesend).
  • Oktober: Saitek Pro Flight Rudder Pedals: Um den Realismusgrad in Spielen wie Elite und SC noch weiter zu erhöhen, habe ich mir Ruder Pedale zugelegt. Langsam wird es ein richtiges kleines Cockpit <Wink>
  • August: 512GB Samsung SM951 m.2 SSD (AHCI): Da meine 256GB OCZ Vertex 3 mittlerweile schon etwas älter war und ich zudem einen schönen m.2 Port auf meinem Board habe, welcher mit PCIe 3.0 x4 angebunden ist, habe ich diesen jetzt mit der SM951 von Samsung bestückt. Eigentlich wollte ich auf die NVMe Version warten, aber nachdem immer noch kein Liefertermin in SIcht ist, habe ich doch die AHCI-Version genommen, für mich reicht die eigentlich auch. Vielleicht rüste ich dann ja später mal um.  Ich habe jetzt alle Betriessysteme auf die SM951 umgezogen, da sie bootfähig ist. Ich habe jetzt damit eine extrem schnelle OS-Platte und zudem einen Slot im Gehäuse frei, der demnächt mit einer weiteren "normalen" SSD bestückt wird.
  • Juni: G.Skill 64 GB DDR-2800 CL 15-16-16-36: ICh kam zwar bisher auch mit 32 GB sehr gut aus, wollte aber dennoch 64 GB haben, um das System besser auszureizen. Leider mag mein Board die 2800 MHz nur mit XMP und einem 125er Strap zuverlässig booten. Das passt mir nicht, weil die Teiler dann so ungünstig liegen, daß ich meinen max. CPU OC nicht mehr erreiche. Da mir die CPU-Leistung in meinen Anwendungsfällen mehr bringt, bin ich auf 2667 MHz runter und habe die Latenzen dafür auf 14-14-14-36 abgesenkt. Das läuft mit dem 100er Strap einwandfrei und ist schneller als meine alte 32GB Kombi. Ich bin sehr zufrieden.
  • April: Philips BDM4065UC: Da mir der Schwarzwert und der Glow bei einigen Spielen (speziell Elite) auf dem LG 34UM95 überhaupt nicht gefällt, musste ich noch was ausprobieren. Da kam ich auf den 40 Zoll UHD Monitor von Philips mit VA-Panel. Was ein gigantisches Teil. Dank 4k Auflösung habe ich eine vergleichbare PPI wie beim LG 34UM95, habe also ein gigantisch großes Bild ohne dafür Schärfeverluste aufgrund der geringen Distanz zum Schirm hinnehmen zu müssen. Und dennoch muss ich keine Schriften skalieren, alles bleibt gut lesbar. Und das Schwarz ist ein Traum, gerade bei Elite. Das Panel ist auch selbst ohne Overdrive zu aktivieren schnell genug für meine Spiele, ich habe z.B. keine Probleme in GTA5 oder Elite. Ergonomie ist leider nicht vorhanden aber das wusste ich bereits vorher. Ich bin begeistert.
  • März: EVGA GeForce Titan X  SLI: Ja, ich habe in der Tat mein altes Titan classic SLI durch ein aktuelles Titan X SLI ersetzt. Fragt nicht nach dem Sinn, ich habe einfach Spaß daran. Mittlerweile sind auch die Wasserkühler da. Absolut beeindruckende Performance.
  • Januar: Corsair K95 RGB (mit MX Brown Schaltern): Obwohl ich mit meiner Ryos MK Pro eigentlich zufrieden war, hat mich doch die K95 RGB gereizt, vorallem wegen den ausgefeilten Beleuchtungsmöglichkeiten. Aber auch der Aluminium-Body mit den freihängenden Tasten ist sehr praktisch, ebenso die Multimedia-Tasten. Da ich weider MX brows Taster verwendet habe änderd sich nicht viel am Schreibgefühl. Mir gefält auch die Makro- und Programmiersoftware von Corsair besser als die von Roccat, gerade bei der Makrodefinition oder der Belecuhtungszuweisung. Man muss sich zwar erst mal einarbeiten aber dann sind hervorragende Profile möglich. Bisher bin ich absolut beeindruckt von dieser Tastatur.
2014
  • September: Roccat Ryos MK Pro (mit MX Brown Schaltern): Da ich es geschafft habe Tee in meine gute alte original Logitech G15zu leeren und sie trotz Reinigung nicht mehr perfekt funktioniert, musste was neues her. Da man mittlerweile keine Original G15 mehr in einem Zustand bekommt, der meinen Ansprüchen genügte, musste doch jetzt was neues her. Daher dachte ich auch gleich an eine mechanische Tastatur, sowas wollte ich schon immer mal ausprobieren. Ich habe mich daher für die ziemlich teure Ryos MK Pro von Roccat entschieden, da mit die programmierbare Beleuchtung einzelner Tasten gefällt, ebenso die fest integrierte Handballenablase und die Makrofunktionen. Das Schreibgefühl auf den MX Brows ist einfach herrlich, ich liebe diesen weichen Anschlag mit dem typischen "Geklapper" ohne die Klicks, die ich bei MX Blue gehabt hätte. Sicher, sie ist lauter als meine G15, aber das stört mich gar nicht, gerade beim Schreiben liebe ich das Geräuch von mechanischen Tastaturen. Zudem benötige ich entweder eine Form von Feedback oder schwergängige Tasten. Da ich aber eigentlich eher leichte Tasten bevorzuge, habe ich mich gegen MX Black entschieden und die Brown als Kompromiss genommen. Bei den roten fehlt mir das Feedback und die blauen sind dann noch Geräuschtechnisch etwas zu viel des guten. Ich bin mit meiner Wahl super zufrieden, perfekte Balance für mich.
  • September: Core i7-5960x + Asus X99 Deluxe + 32 GB G.Skill DDR4-2400 CL15 + WaKü Modifikationen: Nachdem mein alter Prozessor mittlerweile schon fast 3 Jahre alt war, wollte ich mal wieder was brandneues anschaffen und habe mir daher den großen 8-Kern Haswell-E 5960x incl. DDR4 gegönnt. Daß das vom Preis-Leistung Verhältnis ziemlicher Schwachsinn ist, war mir dabei wohl bewußt. Da es sich aber hierbei um mein Hobby handelt, spielte das keine Rolle. Ich werde damit jetzt Erfahrungen auf der neuen Platform sammeln, auch wenn man in SPielen evtl sogar das ein oder andere Frame verliert. Da meine Spielweise eh grafiklimitiert ist, langweilt sich die CPU meistens eh# von daher werde ich da nicht viel negatives merken. In Anwendungen dagegen sind die 2 zusätzlichen Kerne eine nette Sache. Und übertaktet ist er natürlich auch (mehr dazu weiter unten). Zusätzlich habe ich meine Wakü bei der Gelegenheit gereinigt und etwas umgebaut. CPU und Grafikarten sind jetzt mit Koolance QD3 Schnellverbindern ausgestattet und lassen sich so problemlos aus dem Kreislauf trennen, falls man etwas aufrüsten muss. Zudem gibt es jetzt 2 Ablasshähne, einen an der tiefsten Stelle und einen unterhalb des Ausgleichsbehälters (falls sich dort Partikel sammeln kann man die leichter entfernen, ohne das es durch die Pumpe läuft). Und ih habe der Pumpe endlich einen vernünftigen Dekel auf vernikeltem Messing verpasst. Schön schwer, dadurch ist die Pumpe in der Tat leiser geworden und auch die Anschlüsse sind so stabiler und besser platziert. Die Schläuche gefallen mir so, auch wenn es dafür sicher wieder Punktabzüge gibt <Big Smile>
  • Juli: Headtracker TrackIR 5: Der TrackIR 5 war eine spontane Entscheidung. Sicher, die Oculus Rift wird das später auch können, aber solange wollte ich nicht warten, weil gerade Elite: Dangerous mit Kopfbewegungen zu steuern noch mehr Spaß bringt. Ein wirklich nettes Teil.
  • Juni: externer BluRay Brenner Asus BW-12D1S-U: Mittlerweile brauche ich so selten ein optisches Laufwerk, daß ich mich entschieden habe den internen DVD-Brenner komplett rauszuwerfen und durch einen externen Bluray-Brenner zu ersetzen. Wenn ich mal was brennen muss oder doch eine DVD bzw. Bluray einlegen will, dann stöpsel ich den einfach an. Das ist für mich die bessere Lösung als ständig ein internes Laufwerk mitlaufen zu lassen.
  • Mai: Monitor LG 34UM95-P: Da der Surround-Support von nVidia leider immer mehr Probleme macht, weil nVidia sich lieber auf andere Themen konzentriert, habe ich nach einer adäquaten Lösung gesucht. Dabei kam ich auf das 21 : 9 Cinema Format. Da ich aber gleich auch einen ersten Schritt Richtung QHD gehen wollte, wenn ich schon einen neuen Monitor anschaffe, fiel mein Blick auf den 34UM95-P von LG. AH-IPS Panel, 3440x1440 Auflösung...ein tolles Teil. Leider ist bei meinem Modell die Ausleuchtung nicht ganz optimal, aber ich denke ich komme damit klar.

2013
  • Dezember: Saitek x52 Pro Flight Control System: So ein Teil wollte ich immer schon mal haben. Und da Elite: Dangerous bald kommt, Star Citizen ebenfalls davon profitiert, War Thunder auch ganz nett damit zu spielen ist und er sich selbst in Mechwarrior Online einsetzen läßt war es jetzt soweit. Unglaublich wieviele Knöpfe das Teil hat. Und der Style ist der Hammer <Wink>
  • August: Samsung 840 Pro SSD mit 512 GB: Nachdem ich jetzt genug Platz für Daten habe, wollte ich noch etwas schnellen Speicherplatz für Programme und Spiele haben. Daher habe ich mir noch eine Samsung 840 Pro mit 512 GB gegönnt. Habe jetzt also insgesamt 1,25 TB an schnellem SSD-Speicherplatz und 8TB an normalem Datenspeicherplatz. Damit sollte ich jetzt eine Weile hinkommen <Big Smile>
  • Juli: Corsair Obsidian 900D + WaKü + Lian-Li Ex-503 Festplattengehäuse: Ja, ihr habt richtig gelesen, der WaKü Verweigerer hat sich doch tatsächlich endlich eine WaKü zugelegt. Natürlich musste dafür auch ein neues Gehäuse her, damit ich auch genug Platz für alles habe.Das Obsidian 900D ist der helle Wahnsinn, auch wenn die vielen guten Eigenschaften und Ideen leider durch einige fragwürdige Designentscheidungen wieder etwas relativiert werden. Gut ist z.B. der massige Platz für Radiatoren oder Festplatten, die demontierbaren Käfighalterungen, ein Haltenippel, der die Mainboardmontage bei stehendem Gehäuse stark vereinfacht, das große Fenster, der Platz für Kabel hinter der Rückwand...negativ sind aus meiner Sicht dagegen die nicht von außen erreichbaren Netzteilschächte, die fehlenden Schraubenlöcher für AGBs (Dremel 4tw), die billigen Festplatten-Einschubrahmen...bei der Preisklasse hätte ich etwas mehr Tuchfühlung mit Perfektion erwartet. Aber insgesamt bin ich sehr zufrieden.Da ich in Zukunft nur noch SSDs im Gehäuse haben will, habe ich mir noch ein Lian-Li Ex-503 Festplattengehäuse zugelegt und mit 5x 2TB WD Red Platten bestückt, welche im RAID5-Modus laufen. Darauf werden in Zukunft alle Daten ausgelagert, welche nicht auf den SSDs gelagert werden sollen. Eine weitere 2 TB WD Red liegt schon mal auf Lager, damit ich im Falle eines Festplattenschadens schnell reagieren kann. Dank RAID5 bin ich dort jetzt gegen Ausfälle relativ gut abgesichert und natürlich habe ich zusätzlich noch externe Backups aller Daten, die ich regelmäßig anfertige und physikalisch getrennt lagere. Mit dem Speicherplatz müsste ich nach derzeitigen Einschätzungen sehr gut einige Jahre hinkommen, aber da man das RAID bei diesem Gehäuse später nicht ohne Neuaufbau erweitern kann habe ich gleich etwas größer geplant. Zur WaKü: Ja, das war eine der krassesten Bastelaktionen die ich bisher hatte (und es ist insgesamt erst meine 2. WaKü ever). Mehr findet ihr demnächst weiter unten.
  • März: Creative Sound Blaster ZxR: Ein wirklich feines Stück Hardware, welches ich einfach haben musste. 600 Ohm Kopfhörerverstärker von TI, gesockelte DACs und ADCs von Burr-Brown, Nichicon Caps, 124 db SNR, 4-Kern Audioprozessor, Tochterkarte für digitale Anschlüsse mit eigenem SoundCore3D, hochwertige Verarbeitung, EMF-Schild (wichtig im Sandwich zwischen 2 GraKas), ein Schreibtischmodul für Lautstärkeregelung und Anschlüsse incl. eingebauten Mikrofonen (löst das Problem des fehlenden Mikros am Kopfhörer (siehe oben))...das ist fast eine Hifi-Anlage als Soundkarte. Erfüllt voll und ganz meine Definition von "interessanter Hardware". War leider zu der Zeit in Deutschland nirgendwo lieferbar, glücklicherweise konnte ich sie in England ordern, 2 Tage später hatte ich sie. Auch wenn es sicher viele gibt die sagen: "Kauf doch was von Auzentech oder Asus und vergiss den Creative-Müll"...ich wollte sie trotzdem haben. Ich bin mit Creative immer gut gefahren und hatte nie Probleme damit die ich nicht schnell lösen konnte. Mein erster Test der ZxR hat mich auch total beeindruckt. Ich hatte ehrlich gesagt nicht mal erwartet den Unterschied zu meiner Creative X-Fi Fatal1ty Champion direkt hören zu können. Aber ich höre ihn sehr deutlich (auch dank des Beyerdynamic DT-990), der Ton ist klarer, voluminöser, sauberer und irgendwie definierter. Und ja, den Crystalizer habe ich abgeschaltet (mache ich immer). Auch die neue Software sieht deutlich aufgeräumter aus. Probleme habe ich bisher keine, bin außerordentlich zufrieden. Auch nehme ich bisher keinerlei Störungen bei Stille wahr wie bei der X-Fi Fatal1ty Champion, scheint so als wäre der EMF Schild nochmal verbessert worden.
  • März: 2-WAY Geforce GTX TITAN SLI (Asus): Das war meine mit Abstand teuerste Hardware-Anschaffung bisher und sicher auch die verrückteste, sagen manche. Aber sie war trotzdem nicht unüberlegt. Natürlich ist die Titan eine überteuerte Karte, aber das Geld dafür war aufgrund der immer länger werdenden Releasezyklen einfach vorhanden, weil viele eingeplante Ausrüstungen und Anschaffungen ausgefallen sind und das Budget dadurch anwuchs. Und mit meinem 680er SLI hatte ich in vielen Spielen keine ausreichende Performance, wenn ich mit 3 Monitoren gezockt habe. Jedenfalls nicht ohne die Kantenglättung zu reduzieren (No-Go eigentlich). Da die Titan aber als Einzelkarte in meinem System keinen Sinn macht (wäre ein Downgrade gewesen gegenüber 2x680) habe ich mich wieder für ein SLI entschieden. Denn eine einzelne Titan lässt sich günstiger mit anderen Komponenten leistungsmäßig kompensieren (z.B. Radeon 7970 Crossfire), wäre aber immer noch nicht durchgehend schnell genug gewesen. 2 Titan sind dagegen ziemlich konkurrenzlos (außer natürlich 3 Titan <Big Smile>) und haben Leistung satt für 3 Monitore. Und genau in diesen Auflösungen skaliert die Titan auch sehr gut, bekommt Zuwachsraten die sie für mich einfach interessant machen. Musste ich also haben. Ein SLI aus 2x690 schied dagegen für mich aufgrund des zu kleinen VRAM und der mit steigender GPU-Zahl zunehmender Probleme von Anfang an aus. Für das Bündel an Nachteilen wäre die Ersparnis wirklich nicht groß genug gewesen. Das Ergebnis kann sich für mich sehen lassen, bei MWO habe ich z.B. jetzt eine mehr als doppelt so hohe FPS-Zahl (und das Game hat nicht mal ein funktionierendes SLI Profil). In anderen Games (SWTOR, GW2, EVE Online) sieht es ähnlich aus. Für mich hat sich das also bisher voll gelohnt.
  • Februar: Hifi Kopfhörer (Beyerdynamic DT-990): Nachdem das Mikro von meinem Sennheiser PC-360 den Geist aufgegeben hatte und das Modell nicht mehr verfügbar war zu der Zeit, habe ich mal genauer über das Thema "Sound an meinem PC" nachgedacht. Mir fiel dabei auf, daß ich schon seit 2 Jahren mein Speaker-Set nur noch am Bluray Player nutze und beim Zocken immer das Headset auf hatte. Ich mochte einfach den Tragekomfort, den guten Klang direkt am Ohr und die nicht notwendige Rücksicht auf Nachbarn <Big Smile>. Da man bei einem Headset immer 2 Teile (nämlich Kopfhörer und Mikro) zum Preis von einem kauft, bekommt man oft nicht die volle Qualität. Daher habe ich mich mal nach guten Kopfhörern umgeschaut und bin bei Beyerdynamic hängengeblieben, da der Klang einfach der helle Wahsinn ist. Den DT-990 habe ich gewählt, da für mich nur offene Konstruktionen in Frage kommen die zudem Ohrumschließend sein müssen und nur einen geringen Anpressdruck haben dürfen. Die 250 Ohm Variante garantiert einen super Klang, gleichzeitig habe ich aber mehr Optionen, nämlich diese auch an anderen Geräten zu verwenden ohne zwingend einen Kopfhörerverstärker zu brauchen. Das fehlende Mikro wird derzeit als Kragenmikro bereitgestellt, eine bessere Lösung ist in Planung (siehe geplante Anschaffungen). Lange Rede, kurzer Sinn: Die Hörer gebe ich nicht mehr her, bester Klang den ich je auf dem Ohr hatte.
  • Februar: 1200W Netzteil (Corsair AX1200i): Mein 700W Cougar S 700 hatte mir für zukünftige SLI Pläne bei meinem System etwas zu wenige Reserven. Ich weiss das eine Aufrüstung noch nicht notwendig gewesen wäre, aber ich habe gerne gut dimensionierte Reserven, daher wollte ich was neues. Das Corsair wollte ich wegen der volldigitalen Auslegung, der guten Verarbeitung und dem 80+ Platin Zertifikat haben, technisch ist es einfach ein sehr interessantes Stück Hardware, welches seinesgleichen sucht. Und die Überwachungsfunktion per Software fand ich eine klasse Idee und eine nette Spielerei. Jetzt habe ich jedenfalls erst mal mehr als ausreichend Reserven. Sicher, einige bemängeln die Single-Rail Ausführung und den zu lauten Lüfter. Aber das Single-Rail Risiko gehe ich ein, weil ich keine für mich belastbaren Beweise in bedeutsamer Stückzahl gefunden habe, die ein untragbares Risiko in Alltagssituationen belegt hätten und bei dem zusätzlich ein Multi-Rail Netzteil wesentlich besser gewesen wäre. Ich will dieses Problem keineswegs abwerten (jeder hat da eine andere Toleranzschwelle), mir wäre eine reine Multirail-Ausführung auch lieber gewesen, aber für mich fällt das einfach unter "Restrisiko" welches für mich zum Leben dazu gehört. Darunter fallen auch Worst-Case Szenarien, welche im Alltag nur unter extrem seltenen Umständen auftreten. Jeder hat da eine andere Toleranzschwelle. Wenn was passiert werde ich also nicht heulen, versprochen. Und der Lüfter stört mich nicht, weil ich kein Silent Freak bin. Im Gegenteil, ich habe den Lüfter sogar per Software so eingestellt, daß er immer zumindest bei 1000rpm dreht. Ich mag keine stehenden Lüfter in laufenden Systemen.

2012
  • November: Logitech G600 MMO: Wollte mal eine MMO Maus ausprobieren und die gefiel mir. Nutze sie besonders gerne in MWO, da geht das richtig gut. Bei MMOs klappt das dagegen noch nicht so, da brauche ich erst noch ein leistungsstärkeres Gehirn, glaube ich <Big Smile>
  • Oktober: 512 GB SSD (Samsung 830): Wollte noch eine schnelle Platte für Spiele <Smile>
  • August: 3 Monitore (BenQ XL2420T mit 120 Hz): TriplePlay...geil !!!
  • August: 2-WAY Geforce GTX 680 SLI (EVGA FTW+ mit 4GB): Power für TriplePlay...notwendig, aber geil !!!
Meine WaKü:
Das war wie oben schon erwähnt meine krasseste Bastelaktion. Zum einen weil meine Handwerklichen Fähigkeiten doch recht begrenzt sind, ich gleichzeitig es aber immer irgendwie "groß" bauen will und meinen Kopf durchsetzen muss:
  • Ich wollte unbedingt 4 Radiatoren in das Gehäuse bringen (2019 sind es jetzt immerhin noch 3 <Wink>)
  • Später wollte ich unbedingt einen Mo-Ra haben <Big Smile>
  • Und der Fokus sollte auf Leistung und nicht auf Lautstärke liegen.
Sehr wahrscheinlich schütteln die WaKü-Profis bei der "Wunschliste" jetzt mit dem Kopf. Aber ich will ja nicht die perfekte WaKü bauen und auch nicht eine nach Anleitung von einem Experten, sondern meine ganz persönliche, ohne direkte Hilfe. Und wer mich seit meiner Kindheit kennt hat meinen "Stil" auch sofort erkannt, meine Konstruktionen sahen schon immer etwas "wüst" und unkreativ aus, daher ist mir der Aspekt gelungen. Immerhin habe ich diesmal den Kabelsalat vermeiden können, dafür gibts jetzt Schlauchsalat. Das wird mich wieder Sterne aus der Ordnungs- und Designfraktion kosten, aber damit komme ich klar <Smile>


Overclocking:
  • CPU:
    • PBO +200
    • Scalar 10x
    • Fazit: Boostet AllCore auf 5,3 GHz, das gefällt mir sehr gut. Bisher habe ich nur die Schleusen für den automatischen Boost geöffnet, AllCore OC macht für mich hier keinen Sinn
  • Grafikkarte:
    • GPU: ca. >3.000 MHz GPU bei Standard-Spannung (+200-+250)
    • Mem: 12.000 MHz Speicher bei Standard-Spannung (+1500)
    • Fazit: Damit bin ich sehr zufrieden, dem RAM wollte ich nicht mehr zumuten und die Gesamtperformance ist eh hoch genug. Meine Rekordjagdzeiten sind eh mehr oder weniger vorbei <Wink>.
  • RAM:
    • Läuft aktuell auf 6000 MHz (bei 30-38-38-58-96-1T), damit bin ich sehr zufrieden, für den neuen Ryzen ist das der Sweetspot, mehr macht aktuell keinen Sinn.



GPU-Benchmarks (auf 7950X Basis)

Hier findet ihr noch ein paar Links zur 3DMark Vergleichs-Benchmarks (Timespy, Port Royale, Fire Strike) der aktuellen Karte im Vergleich zu meiner Vorgängerkarte (GeForce 3090 OC @2100Mhz auf 7950X)
So, das war es jetzt eigentlich. Viel Spaß noch auf meinem Profil <Smile>

 




     
 
Betriebssystem: Windows 11 Professional
Display: 3840x2160, 32bit
Browser: Mozilla Firefox 44.0.2
Mail: Mozilla Thunderbird 24.6.0

Security: Security
Anti-Virus: Defender
Messenger: Miranda

 




     
 
Anschluss: VDSL 100 + Vodafone CableMax 1000 Sonstige Features:
DownStream: 100.400 Kbps + 1100.000 Kbps
UpStream: 40.960 Kbps + 54.960 Kbps
Ping: 12 ms
Zugang: Router (AVM FritzBox 7590 + Avm FritzBox 6660 + Linksys LRT-224)
Verbind.: Kabel + Kabel

Provider: T-Online + Vodafone
Tarif: T-Home Entertain + CableMax 1000
Kosten: 54,95 € + 39,99€


 




     
 

Prozessor: AMD Ryzen 9 7950X

Grafikkarte: NVIDIA GeForce RTX 4090

Auflösung: 3840x2160, 32bit

Mainboard: Asus ROG Strix X670E-E Gaming WiFi

Treiber: (NVIDIA 522.26) WHQL / Win11 64

OS: Windows 11 Professional


 




     
 

Profile mit ähnlicher Hardware:

 Ryzen 9 7950X
  Asus ROG Strix X67

Keine
 Ryzen 9 7950X
  NVIDIA GeForce RTX

Keine
  Asus ROG Strix X67
  NVIDIA GeForce RTX

Keine
@ 0 sek.
+/- 5%

Keine
  @ 0 Pkt.
+/- 5%

Keine


 



 





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